Leistungen

Krankengymnastik

Die Krankengymnastik orientiert sich bei der Behandlung an den Beschwerden / Funktionseinschränkungen des Patienten. Gegebenenfalls wird sie ergänzt durch physikalische Reize

(Wärme/Kälte/Elektro).

Sie fördert die Eigenaktivität des Patienten. Das Ziel ist die Wiederherstellung, Erhaltung oder Förderung der Gesundheit bzw. Schmerzfreiheit

Krankengymnastik

Die Krankengymnastik orientiert sich bei der Behandlung an den Beschwerden / Funktionseinschränkungen des Patienten. Gegebenenfalls wird sie ergänzt durch physikalische Reize (Wärme/Kälte/Elektro).

Sie fördert die Eigenaktivität des Patienten. Das Ziel ist die Wiederherstellung, Erhaltung oder Förderung der Gesundheit bzw. Schmerzfreiheit

Manuelle Therapie (MT)

Die Manuelle Therapie ist ein von der WHO anerkanntes physiotherapeutisches Verfahren, das eine bis zu zweijährige Zusatzausbildung mit Zertifizierung voraussetzt.

Ziele der MT sind das Auffinden und Behandeln von Funktionsstörungen in den Gelenken und des Bewegungsapparates, um dadurch die normalen Funktionen der Gelenke und der umgebenden Strukturen wiederherzustellen und eventuelle Schmerzen zu beseitigen.

Dabei gibt es verschiedene manualtherapeutische Konzepte,z.B. Maitland oder Kaltenborn-Evjenth-Konzept, die unter einem Dachverband integriert sind.

McKenzie ist ein zusätzliches manualtherapeutisches Konzept aus Neuseeland, das sich insbesondere bei Bandscheibenvorfällen in der Wirbelsäule international bewährt hat

Manuelle Therapie (MT)

Die Manuelle Therapie ist ein von der WHO anerkanntes physiotherapeutisches Verfahren, das eine bis zu zweijährige Zusatzausbildung mit Zertifizierung voraussetzt.

Ziele der MT sind das Auffinden und Behandeln von Funktionsstörungen in den Gelenken und des Bewegungsapparates, um dadurch die normalen Funktionen der Gelenke und der umgebenden Strukturen wiederherzustellen und eventuelle Schmerzen zu beseitigen.

Dabei gibt es verschiedene manualtherapeutische Konzepte,z.B. Maitland oder Kaltenborn-Evjenth-Konzept, die unter einem Dachverband integriert sind.

McKenzie ist ein zusätzliches manualtherapeutisches Konzept aus Neuseeland, das sich insbesondere bei Bandscheibenvorfällen in der Wirbelsäule international bewährt hat

Ostheopathie / CranioSacrale Therapie ( CST )

„Leben zeigt sich in Form von Bewegung und wo sie sich nicht frei entfalten kann, wird der Körper erkranken“ (Dr. Still)

Osteopathie ist ein von Dr. Still u. Dr. Sutherland entwickeltes Behandlungskonzept, das die verschiedenen, miteinander komplex verbundenen Körpersysteme und Strukturen behandelt.

Sämtliche Körperstrukturen (Muskeln, Gelenke, Organe, usw.) bilden eine Einheit und sind über das bindegewebige Faszien-Netzsystem des Körpers miteinander verbunden. 

Ziel der osteopathischen Behandlung ist es, unbewegliche Strukturen (Blockaden, mechanische Hindernisse) in diesem komplexen System zu finden, die Störungsfelder zu beseitigen und damit die Beweglichkeit in diesen Körperbereichen zu verbessern.

Osteopathen/innen behandeln nicht vorrangig die einzelnen Symptome des Patienten, der Patientin, sondern die Gesamtheit des menschlichen Körpers, fördern die Selbstregulationskräfte des Menschen und damit den Heilungsprozess und die Beschwerdefreiheit.

„Der Körper vergisst nichts“

Die CranioSacrale Therapie ist ein aus der Cranialen Osteopathie weiterentwickeltes Behandlungskonzept, das vor allem durch die Forschungen von Dr. Upledger (Chirurg u. Osteopath) in den 70iger Jahren entstand.

Die CST hat die Psyche des Patienten, der Patientin verstärkt in ihr Behandlungskonzept integriert. Emotionale Erlebnisse und negative Auswirkungen von Stress können, nach der Theorie der CST im Körper abgekapselt werden, dadurch Beschwerden und Störungen verursachen und somit dem Heilungsprozess im Wege stehen.

Die CST ist eine sanfte manuelle Behandlungsmethode, die die körpereigenen Kräfte stimuliert und folglich die Beseitigung von Störungen unterstützt.

Ostheopathie / CranioSacrale Therapie ( CST )

„Leben zeigt sich in Form von Bewegung und wo sie sich nicht frei entfalten kann, wird der Körper erkranken“ (Dr. Still)

Osteopathie ist ein von Dr. Still u. Dr. Sutherland entwickeltes Behandlungskonzept, das die verschiedenen, miteinander komplex verbundenen Körpersysteme und Strukturen behandelt.

Sämtliche Körperstrukturen (Muskeln, Gelenke, Organe, usw.) bilden eine Einheit und sind über das bindegewebige Faszien-Netzsystem des Körpers miteinander verbunden. 

Ziel der osteopathischen Behandlung ist es, unbewegliche Strukturen (Blockaden, mechanische Hindernisse) in diesem komplexen System zu finden, die Störungsfelder zu beseitigen und damit die Beweglichkeit in diesen Körperbereichen zu verbessern.

Osteopathen/innen behandeln nicht vorrangig die einzelnen Symptome des Patienten, der Patientin, sondern die Gesamtheit des menschlichen Körpers, fördern die Selbstregulationskräfte des Menschen und damit den Heilungsprozess und die Beschwerdefreiheit.

„Der Körper vergisst nichts“

Die CranioSacrale Therapie ist ein aus der Cranialen Osteopathie weiterentwickeltes Behandlungskonzept, das vor allem durch die Forschungen von Dr. Upledger (Chirurg u. Osteopath) in den 70iger Jahren entstand.

Die CST hat die Psyche des Patienten, der Patientin verstärkt in ihr Behandlungskonzept integriert. Emotionale Erlebnisse und negative Auswirkungen von Stress können, nach der Theorie der CST im Körper abgekapselt werden, dadurch Beschwerden und Störungen verursachen und somit dem Heilungsprozess im Wege stehen.

Die CST ist eine sanfte manuelle Behandlungsmethode, die die körpereigenen Kräfte stimuliert und folglich die Beseitigung von Störungen unterstützt.

Kieferbehandlung / CMD

Die CMD ist keine Modeerkrankung, sondern wird inzwischen in den verschiedenen Fachkreisen als ernstzunehmendes komplexes Krankheitsbild angesehen.

Immer mehr Menschen leiden an Fehlfunktionen der Kiefergelenke und Kaumuskulatur, die nicht nur im Kiefergelenksbereich Schmerzen verursachen können, sondern auch sehr häufig von Beschwerden wie Kopfschmerzen, Schwindel, Rückenschmerzen und anderen Symptomen begleitet werden. Häufig führt dies zu Chronifizierung des Schmerzgeschehens.

Durch Anwendung manualtherapeutischer, osteopathischer und myofaszialer Techniken am gesamten Körper des CMD-Patienten/ der CMD-Patientin, durch Aufklärung und Eigeninitiative des Patienten/ der Patientin, sowie durch interdisziplinäre kooperative Zusammenarbeit mit dem behandelnden Zahnarzt/der Zahnärztin, bzw. dem Kieferorthopäden/ der Kieferorthopädin (z.B. Schienentherapie) lassen sich die Symptome und Schmerzen erfolgreich behandeln.

Kieferbehandlung / CMD

Die CMD ist keine Modeerkrankung, sondern wird inzwischen in den verschiedenen Fachkreisen als ernstzunehmendes komplexes Krankheitsbild angesehen.

Immer mehr Menschen leiden an Fehlfunktionen der Kiefergelenke und Kaumuskulatur, die nicht nur im Kiefergelenksbereich Schmerzen verursachen können, sondern auch sehr häufig von Beschwerden wie Kopfschmerzen, Schwindel, Rückenschmerzen und anderen Symptomen begleitet werden. Häufig führt dies zu Chronifizierung des Schmerzgeschehens.

Durch Anwendung manualtherapeutischer, osteopathischer und myofaszialer Techniken am gesamten Körper des CMD-Patienten/ der CMD-Patientin, durch Aufklärung und Eigeninitiative des Patienten/ der Patientin, sowie durch interdisziplinäre kooperative Zusammenarbeit mit dem behandelnden Zahnarzt/der Zahnärztin, bzw. dem Kieferorthopäden/ der Kieferorthopädin (z.B. Schienentherapie) lassen sich die Symptome und Schmerzen erfolgreich behandeln.

Handtherapie

Rehabilitation von Funktionsstörungen an der oberen Extremität.

Die Zusatzqualifikation Handtherapie DAHTH ist eine qualitativ hochwertige Ausbildung bei der Deutschen Arbeitsgemeinchaft für Handtherapie DAHTH mit zertifizierter Abschlussprüfung.

Handtherapie umfasst die Rehabilitation von traumatischen, degenerativen oder angeborenen Erkrankungen der oberen Extremität.

In enger Zusammenarbeit  mit dem Handchirurgen werden gezielt folgende Therapieformen entsprechend spezieller Behandlungspläne eingesetzt:

Handtherapie

Rehabilitation von Funktionsstörungen an der oberen Extremität.

Die Zusatzqualifikation Handtherapie DAHTH ist eine qualitativ hochwertige Ausbildung bei der Deutschen Arbeitsgemeinchaft für Handtherapie DAHTH mit zertifizierter Abschlussprüfung.

Handtherapie umfasst die Rehabilitation von traumatischen, degenerativen oder angeborenen Erkrankungen der oberen Extremität.

In enger Zusammenarbeit  mit dem Handchirurgen werden gezielt folgende Therapieformen entsprechend spezieller Behandlungspläne eingesetzt:

Massage

Die klassische Massage dient dazu, verspannte Muskelpartien zu lockern, die Durchblutung und den Stoffwechsel zu fördern, den Kreislauf, den Blutdruck, die Atmung und die Psyche positiv zu beeinflussen, sowie Schmerzen zu reduzieren. Unterschiedliche Grifftechniken, wie z. B. Streichung, Knetung, Walken, Rollen, Lockern, Hacken, Klatschen, Klopfungen oder Reiben werden dabei vom Therapeuten je nach gewünschter Wirkung angewandt. Neben der klassischen Massage haben sich heutzutage die unterschiedlichsten Massageformen entwickelt: Wie beispielweise Bindegewebsmassage, Aromamassage oder Reflexzonenmassage.

Massage

Die klassische Massage dient dazu, verspannte Muskelpartien zu lockern, die Durchblutung und den Stoffwechsel zu fördern, den Kreislauf, den Blutdruck, die Atmung und die Psyche positiv zu beeinflussen, sowie Schmerzen zu reduzieren. Unterschiedliche Grifftechniken, wie z. B. Streichung, Knetung, Walken, Rollen, Lockern, Hacken, Klatschen, Klopfungen oder Reiben werden dabei vom Therapeuten je nach gewünschter Wirkung angewandt. Neben der klassischen Massage haben sich heutzutage die unterschiedlichsten Massageformen entwickelt: Wie beispielweise Bindegewebsmassage, Aromamassage oder Reflexzonenmassage.

Krankengynastik02

Krankengymnstik auf neurophysiologischer Basis

Das Bobath-Konzept ist eine rehabilitative Therapie für Patienten mit Schädigungen des Gehirns oder des Rückenmarks. Die Therapie stützt sich auf die Umorganisationsfähigkeit des Gehirns und das Anbahnen von neuen Bewegungsmustern, die besonders die Eigenaktivität und die alltagsbezogene Aktivität des Patienten fördert.

Bobath wird häufig angewandt nach:

  • Schlaganfall (Hirninfarkt) mit Halbseitenlähmung (Hemiplegie)
  • Schädel-Hirn-Trauma
  • Multiple Sklerose
  • Entzündlichen Erkrankungen des Zentralnervensystems (ZNS)
  • Allen anderen Erkrankungen des ZNS, die sich durch Lähmungen bzw. Spastik äußern

PNF (Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation) ist eine Methode, die in den USA von dem Physiologen Dr. Kabat entwickelt wurde.

Die Ziele der PNF-Methode sind die Verbesserung der alltäglichen physiologischen Bewegungsabläufe, der Abbau von krankheitsbedingten Bewegungsmustern, die Verbesserung des Zusammenspiels von Nerven und Muskeln und die Normalisierung des Muskeltonus.

Die PNF-Techniken benutzen hierbei Stimulationen über taktile (Berührung), visuelle (Sehen), verbale (Sprechen), sowie propriozeptive (Gelenksbewegung) Reize, welche zu Koordinationsverbesserung der Bewegungen, vor allem der Alltagsbewegungen führen.

Krankengynastik02

Krankengymnstik auf neurophysiologischer Basis

Das Bobath-Konzept ist eine rehabilitative Therapie für Patienten mit Schädigungen des Gehirns oder des Rückenmarks. Die Therapie stützt sich auf die Umorganisationsfähigkeit des Gehirns und das Anbahnen von neuen Bewegungsmustern, die besonders die Eigenaktivität und die alltagsbezogene Aktivität des Patienten fördert.

Bobath wird häufig angewandt nach:

  • Schlaganfall (Hirninfarkt) mit Halbseitenlähmung (Hemiplegie)
  • Schädel-Hirn-Trauma
  • Multiple Sklerose
  • Entzündlichen Erkrankungen des Zentralnervensystems (ZNS)
  • Allen anderen Erkrankungen des ZNS, die sich durch Lähmungen bzw. Spastik äußern

PNF (Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation) ist eine Methode, die in den USA von dem Physiologen Dr. Kabat entwickelt wurde.

Die Ziele der PNF-Methode sind die Verbesserung der alltäglichen physiologischen Bewegungsabläufe, der Abbau von krankheitsbedingten Bewegungsmustern, die Verbesserung des Zusammenspiels von Nerven und Muskeln und die Normalisierung des Muskeltonus.

Die PNF-Techniken benutzen hierbei Stimulationen über taktile (Berührung), visuelle (Sehen), verbale (Sprechen), sowie propriozeptive (Gelenksbewegung) Reize, welche zu Koordinationsverbesserung der Bewegungen, vor allem der Alltagsbewegungen führen.

Weitere Leistungen